Die Wirtschaft in Mainfranken gehört zu den Profiteuren der europäischen Einigung und setzt sich daher einen Monat vor der Europawahl für eine starke und geeinte EU ein.
Die IHK Würzburg-Schweinfurt ist die Industrie- und Handelskammer für die Region Mainfranken und betreut rund 73.000 Mitgliedsunternehmen. Mit dem Arbeitsprogramm 2023-2026 wurden die Ziele und Aufgaben der mainfränkischen IHK definiert, die aus Sicht der regionalen Wirtschaft für unseren Standort wesentlich sind. Die IHK-Arbeit orientiert sich künftig an fünf Themenfeldern mit dem Ziel, die Erwartungen der Mitglieder und Kunden an eine moderne und effiziente Selbstverwaltungseinrichtung der Wirtschaft zu erfüllen, die ihre Interessen vertritt, in Gesetzen übertragene hoheitliche Aufgaben erledigt und Service-Dienstleistungen für die Unternehmen in Mainfranken bereithält.
Die jüngste Version von Phishing-Mails, die vorgeblich aus der IHK-Organisation stammen sollen, trägt den Betreff "Industrie- und Handelskammer | Aktualisierung der Unternehmensdaten", ist mit einem IHK-Logo versehen und mit "IHK" unterschrieben.
Den Button "Überprüfen Sie jetzt Ihre Daten" sollten Sie keinesfalls anklicken!
Betrugsmaschen im ÜberblickMit unseren kostenfreien Infoveranstaltungen, Beratungen, Sprechtagen oder Webinaren stehen wir Ihnen zu allen wichtigen Themen mit Rat und Tat zur Seite.
: Die IHK Würzburg-Schweinfurt bietet am 20.06.2024, 13-16:30 Uhr ein kostenpflichtiges Seminar zum Thema "Das IHK-Ursprungszeugnis - Öffentliche Urkunde zum Nachweis des Warenursprungs" an.
: Stephan Huber erläutert wofür die Unternehmensbewertung als Grundlage dient.
: Für das IT-Verfahren ATLAS steht eine neues Formular BIN-Antrag (FTAM/X400) für Release 10.1 mit Stand März 2024 zur Verfügung.
: Am 07.05.2024 hat der Leiter der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt), Herrn Dr. Jürgen Landgrebe, bei einem Online-Austausch zum CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) Informationen zum aktuellen Stand bei CBAM gegeben.
: Im Jahr 2022 enthüllte die österreichische Finanzpolizei alarmierende Fälle Arbeitnehmer:innen, die in Österreich tätig waren und trotzdem unterhalb der Standards des heimischen Kollektivvertrages entlohnt wurden. Insgesamt wurden 362 Verstöße…